SALZKAMMERGUT IM ZEICHEN DES DIRNDL

Wer eine Liebe zur Tradition hat, dessen Herz schlägt im Salzkammergut höher. Hoch oben auf der knarzenden Holzbank einer alten Berghütte oder weiter unten im Gastarten von nebenan – ein Dirndl passt bei uns einfach immer.
Viele Feste im Land laden dazu ein, zuerst der Frühling, dann den Sommer und schlussendlich den Herbst mit seiner Ernte zu feiern. Zeit, sein schönes Dirndl und die Lederhose auszuführen.

Typisch für das Dirndl im Salzkammergut ist die Farbe Grün in Kombination mit Rosa, Rot und Lila, während die Männer in dunkle Lederhosen mit vorwiegend grünen Stutzen und Lodenjanker schlüpfen.

Trachtengewänder sind im Salzkammergut ein fester Bestandteil gelebten Brauchtums. Zu der großen Popularität der Tracht trug nicht zuletzt Kaiser Franz Joseph I. bei. Da dieser bei seinen Urlauben in Bad Ischl mit Begeisterung Lederne, Lodenrock sowie Steirerhut mitsamt Gamsbart trug, begann die feine Gesellschaft, es ihm gleichzutun.
Das Salzkammergut ist nicht nur eine landschaftlich überaus reizvolle Region, sondern auch reich an alten sowie jungen Bräuchen und Traditionen. In der gesamten Region legt man nach wie vor großen Wert darauf, Brauchtum lebendig zu halten. So werden Bräuche effektiv vor dem Aussterben bewahrt und wertvolles immaterielles Kulturerbe konserviert.

Wie auch in anderen Regionen orientieren sich die Bräuche des Salzkammergutes am Jahreslauf, der seit jeher die Geschicke der ländlichen, bäuerlichen Bevölkerung bestimmt hat. Als solches sind sie ein kulturelles Gut von unschätzbarem Wert, das eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt.

SALZKAMMERGUT – IM ZEICHEN DES DIRNDL

Unterm Strich lässt sich festhalten: Ob zünftige Gstanzlmusik, ob Tanzreigen, begleitet vom Paschen, dem rhythmischen Klatschen im Dialog, oder das farbenprächtige Spektakel des Almabtriebs – die fröhlichen und herzlichen Menschen in Österreich und speziell im Salzkammergut verstehen es, das Leben in seiner Ursprünglichkeit und Vielfältigkeit zu gestalten und zu genießen.

SALZKAMMERGUT IM ZEICHEN DES DIRNDL

Wer eine Liebe zur Tradition hat, dessen Herz schlägt im Salzkammergut höher. Hoch oben auf der knarzenden Holzbank einer alten Berghütte oder weiter unten im Gastarten von nebenan – ein Dirndl passt bei uns einfach immer.
Viele Feste im Land laden dazu ein, zuerst der Frühling, dann den Sommer und schlussendlich den Herbst mit seiner Ernte zu feiern. Zeit, sein schönes Dirndl und die Lederhose auszuführen.

Typisch für das Dirndl im Salzkammergut ist die Farbe Grün in Kombination mit Rosa, Rot und Lila, während die Männer in dunkle Lederhosen mit vorwiegend grünen Stutzen und Lodenjanker schlüpfen.

Trachtengewänder sind im Salzkammergut ein fester Bestandteil gelebten Brauchtums. Zu der großen Popularität der Tracht trug nicht zuletzt Kaiser Franz Joseph I. bei. Da dieser bei seinen Urlauben in Bad Ischl mit Begeisterung Lederne, Lodenrock sowie Steirerhut mitsamt Gamsbart trug, begann die feine Gesellschaft, es ihm gleichzutun.
Das Salzkammergut ist nicht nur eine landschaftlich überaus reizvolle Region, sondern auch reich an alten sowie jungen Bräuchen und Traditionen. In der gesamten Region legt man nach wie vor großen Wert darauf, Brauchtum lebendig zu halten. So werden Bräuche effektiv vor dem Aussterben bewahrt und wertvolles immaterielles Kulturerbe konserviert.

Wie auch in anderen Regionen orientieren sich die Bräuche des Salzkammergutes am Jahreslauf, der seit jeher die Geschicke der ländlichen, bäuerlichen Bevölkerung bestimmt hat. Als solches sind sie ein kulturelles Gut von unschätzbarem Wert, das eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt.

SALZKAMMERGUT – IM ZEICHEN DES DIRNDL

Unterm Strich lässt sich festhalten: Ob zünftige Gstanzlmusik, ob Tanzreigen, begleitet vom Paschen, dem rhythmischen Klatschen im Dialog, oder das farbenprächtige Spektakel des Almabtriebs – die fröhlichen und herzlichen Menschen in Österreich und speziell im Salzkammergut verstehen es, das Leben in seiner Ursprünglichkeit und Vielfältigkeit zu gestalten und zu genießen.